Veröffentlicht in Landespolitik
am 03.05.2010 von SPD Rems-Murr
Der als „Richter Gnadenlos“ und irrlichterner Innensenator von Hamburg bekannt gewordene Rechtspopulist Ronald Barnabas Schill hat durch viele Vorfälle Schlag-zeilen gemacht. Im August 2002 jedoch kam der Spiegel mit einer Nachricht heraus, die bundesweit für heftige Kritik sorgte. Schill, so hieß es da, habe sich eine Waffe zugelegt, die er auch trage. Schill bestritt auf Nachfrage der Medien nicht, dass er eine Waffe trage. Seine Begründung: er habe zuweilen das Bedürfnis, sich ohne Personenschützer zu bewegen. Die Waffe, so der Spiegel, habe sich der Senator gegen den Rat von Fachleuten zugelegt, die gefährdeten Personen generell davon abraten Waffen zu tragen. Das nämlich erhöhe in akuten Gefahrensituationen nur das Risiko.
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